Meine Tarotkarte: Berechnen Sie Ihre eigene Persönlichkeit und Seelenkarte
“ Mein Tarot“ ist die andere Tarot-App. “ Mein Tarot“ ist in deiner Nähe und holt dich ab, wo du bist. Mein Tarotkarte, Loslassen – das Bild eines Tautropfens, der vom Lotusblatt fällt oder zittert, weil er noch nicht fallen kann. Die Närrin ist eine der Trümpfe des Tarot, auch bekannt als die Große Arkane. Samstags hatte ich meinen ersten Women’s Circle (mehr über Women’s Circle hier (Link) und es war einfach wunderbar.
Eigene Persönlichkeits- und Seelenlandkarte kalkulieren
Persönlichkeits- und Seelenkarten versinnbildlichen wesentliche Merkmale und Lebensbereiche. Von der Personenkarte und der Seelen-Karte ausgehende Kraft weist auf dein Selbst. Hier können Sie Ihr Geburtstag eintragen, dann werden die beiden Kreditkarten berechnet: Fügen Sie die individuellen Zahlen Ihres Geburtstages hinzu. Wenn dieser Wert höher als 22 ist, fügen Sie die Zahlen der ersten Gesamtsumme hinzu.
Anhand der so ermittelten Nummer ermitteln Sie dann Ihre Seelenkarte: Wenn die Nummer eine Ziffer ist, dann ist Ihre Seelen-Karte auch Ihre persönliche Karte. Hat er zwei Stellen, dann bildet man wieder die Kreuzsumme der Stellen der Persönlichkeitsnummer.
Die Tarotkarte für die 16.3.
The Queen ist mein letzter Trumpf in diesem Part. Es steht für die üppige, sich vermehrende Art und damit für Phantasie, Sicherheit, Fürsorge und Fürsorge. In der alltäglichen Praxis ist die Visitenkarte eine außerordentlich kreative Zeit. Einer Zeit, in der ein langes unterschwelliges, drängendes Thema endlich bewußt und deutlich wird.
Es gibt neue Wege, neue Gegebenheiten, neue innerliche Verspannungen kommen zum Ausdruck.
Die Tarotkarte für die 4.1.
Oh, meine Gute, Errettung schon am vierten Tag des Jahrs! Jeder, der schon einmal in tiefe Hoffnungslosigkeit geraten ist, der keine Perspektiven mehr bietet, weiss, wie es sich fühlt, wenn am Ende des Tunnels wieder helles Wasser ist. Gewinne wieder Zuversicht in meine Vorstellungskraft; freue mich wieder über die kleinen Dinge im Leben; kann das Handtuch nicht ganz einwerfen, wenn etwas nicht so klappt, wie ich es mir vorstellte; feiere wieder mit meinen Freundinnen und Kollegen;
Friede mit der Geschichte machen; den Wunsch nach Spontanität verspüren; an mich selber denken; Courage für Nonsens haben – es kann doch auch sinnvoll sein; mehr darüber lächeln; keine Frustration in mich fressen; nicht sofort gekränkt sein; Gefühlen erlauben und aufgeben. Wenn da nur Quatsch rauskommt – ganz gleich! Möglicherweise gelingt es mir nicht einmal, mich auf das vorzubereiten, was ich in den letzten Dekaden verkehrt gemacht habe.
Da muss es einen guten Grund geben, warum ich etwas getan habe. Vielleicht war die richtige Person nicht die richtige Person, und der richtige Beruf war nicht der richtige. Das Entscheidende ist, dass Sie es einfach nur begreifen wollen. In der Tageszeitung Gazirunde mit meinem Rüden schüttele ich im Rückblick immer wieder den Verstand, unter dem Wahlspruch „Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht….“.
Eine weitere häufige Fragestellung ist, ob ich das alles noch einmal machen würde, denn jetzt weiss ich, was dabei herauskam. Mittlerweile gelingt es mir, mich über meine (vermeintlichen) Fehlschritte der vergangenen Jahre zu erheitern. Es geht immer noch um mich, logischerweise, aber es ist nicht mehr so verflucht bedeutsam.