Monatshoroskop: Monatshoroskop: Gewappnet für die nächsten Herausforderungen

Ein Monatshoroskop basiert auf Ihrem Sternzeichen. Astrologische Berechnungen, die sich nach dem sogenannten Zwölf Häuser-System richten, bilden dabei die Grundlage. Jedes Haus steht für eine Facette des Lebens und korrespondiert mit einem Tierkreiszeichen. Sie müssen es sich wie ein Puzzle vorstellen: Ihre Sterne sind einzelne Stücke, die aber noch kein vollständiges Bild ergeben. Zu bestimmten Zeiten unterstützen Sie die Sterne bestimmter Häuser und füllen die Lücken. Aus diesem Grund sind Sie in einem Monat spirituell (12. Haus) und kreativ (5. Haus). In anderen Monaten sind sie beruflich erfolgreich (10. Haus) und bereit, sich einer neuen Aufgabe vollständig zu verschreiben (8. Haus). Manche Sterne (Häuser) können auch gegen Sie stehen. Das Puzzlestück passt nicht ins Bild – hier herrscht Mangel. Viele Menschen sind überrascht, wenn Sie sich schlechtfühlen, wie oft die Sterne des 1. Hauses (Lebensgefühl) gegen sie stehen.

Wie unterscheidet sich ein Monatshoroskop von einem Wochenhoroskop?

Ein Monatshoroskop bietet über das Konzept der Häuser ein umfassenderes Bild über die nächsten Herausforderungen als ein Wochenhoroskop. In jenem erfahren Sie, welche Sterne zu welchen Tagen auf Ihrer Seite stehen und geben Ihnen so Inspiration für neue Vorhaben. Die Häuser, die auf den ganzen Monat blicken, arbeiten sehr viel kleinteiliger. Das 3. Haus steht beispielsweise für Kommunikation und Lernen. Stehen seine Sterne in einem Monat passend zu Ihren Tierkreiszeichen, müssen Sie sich dafür wappnen, ein zwischenmenschliches Problem zu lösen. Im Zusammenspiel mit dem 10. Haus sind es vermutlich berufliche Schwierigkeiten, die durch Lernerfolge beigelegt werden können. In Kombination mit dem 11. Haus deuten sich zu meisternde Herausforderungen in Freundschaften an.

Häufig tauchen die Häuser namentlich in einem Horoskop nicht auf. Dies hat einen sehr einfachen Hintergrund: Es existieren bereits jetzt umfangreiche Erfahrungswerte. Das System der 12 Häuser wurde bereits Ende des 17. Jahrhunderts ausgearbeitet. Inzwischen lässt sich sehr zuverlässig bestimmen, welches „Bild“, um im obigen Beispiel zu bleiben, die Kombination unterschiedlicher Häuser ergibt. Beispielsweise ein Partnerhoroskop verwendet die Häuser fast nie namentlich, basiert aber stets auf ihnen.

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