Handleser Kinderlinie Gestimmt: Jeder Strich bedeutet 20 Jahre.

Im Altertum galt die Handlesekunst als angesehene Geheimwissenschaft. Ich habe mich nicht wirklich darum gekümmert, Handflächen zu lesen. Gebrauchsanweisung zum Lesen von Hand – Lesen von Hand: Linie der Kinder & Anzahl der Kinder – Handlesen: Die Handlesekunst ist die Kunst der Charakterisierung und sagt die Zukunft voraus, indem sie die Handfläche studiert, auch bekannt als Handlesen oder Chirologie.

Jeder Strich entspricht 20 Jahren.

Im Altertum wurde die Handwerkskunst als eine anerkannte geheime Wissenschaft angesehen. Beim Chirognomieren geht es um die Gestalt der Arme und Fingern. Sie interpretiert die Handflächenlinien vor allem charakterlich und medizinisch. Heute ist die heutige Wahrsagerei die wirkliche Prophezeiung aus der Hand. 2. Die Handlektüre fängt schon bei der äußeren Handfläche an, deren Gestalt für die physische Verfassung und das Wesen des Menschen steht.

Deshalb haben verschiedene Chirurgen nach einem geeigneten Typ gesucht. Die Elementarhand vermittelt den Anschein von Schwerfälligkeit. Die Motorhand hat schlagkräftige Eck- und Randbereiche. Es gibt einen muskulösen und angespannten Gesamteindruck. Gelegentlich ragen mehrere Zeilen weit aus der Handfläche heraus und strahlen zu den Zehen.

Die empfindliche Seite findet man vor allem bei der Frau. Die hellseherische (geistige) Seite ist nur moderat weit und groß. Dieser Zeiger zeigt eine raffinierte, aufgeregte Gliederung, sowie eine ästhetisch oder spirituelle Denkform. Die Kirche glaubt, dass das Lesen von Menschen von Menschenhand als eine Wissenschaft des Charakters möglich ist. 1 ] Vorhersagen aus der eigenen Person werden jedoch ebenso zurückgewiesen wie andere Wahrsagereiformen (Okkultismus).

Und wie kann ich aus meiner Handfläche lesen? Das Rettungsseil startet am äußeren Rand der Handfläche, verläuft am Handballen vorbei und mündet am Handgelenk. Also verläuft es von der Außenseite nach der Innenseite. Es startet an der Schale und mündet irgendwann in der Handfläche. Die Zeile ist nicht in jedem zu sehen.

Frühstückszucker

Sogar die Früchte sind nutzlos: Die meisten Kinderfrühstückszerealien sind äußerst zuckerhaltig. Brutt hat uns angekündigt, den Zuckergehalt von Kindergetreide bis 2015 um 24% bzw. 12% zu drosseln. In der Presse wurde die angeblich gute Botschaft fleißig verbreitet, von einem zuckerarmen und salzarmem Frühstücksgetreide gesprochen, das wir unseren Kleinen bald zur Verfügung stellen könnten.

Sie wussten nicht, dass ihnen viel Speisesalz, Ausreden und Schmutz in die Nase gesteckt hatte. Was wie eine echte Lebensmittelrevolution klingt, ist nämlich ein PR-Gag: Statt heute bis zu 37 g pro 100 g sollten die Frühstückscerealien auch in Zukunft höchstens noch 28 g Restzucker haben.

„Statt Schokoladen-Doppelkekse will nun auch Kinderkuchen zum Fruehstueck servieren“, resümiert FAT. Ausserdem erinnert sie daran, dass sie mit “ Cosmostars “ ein neuartiges Flockenprodukt mit 34-prozentigem Zuckergehalt auf den Markt brachte. Bereits im vergangenen Monat hatte die Firma gezeigt, dass die Frühstückszerealien für die Zielgruppe der Kleinen, verpackt in bunten Schachteln, echte Zuckerflocken sind: Die Firma hatte 143 Erzeugnisse geprüft, von denen jedes zweite wenigstens 30-prozentige Stück enthalten war.

Ist es nicht die Pflicht der Erziehungsberechtigten, ihre eigenen vier Wände vor diesen Bomben zu beschützen? Aber wir wissen, dass nicht nur immer mehr Menschen zu fett sind – jedes fünfte Kind in diesem Land wiegt zu viele Kilo, sieben Prozente sind sogar fettleibig -, sondern auch immer mehr Menschen. Auch wenn die Erziehungsberechtigten keine Vorstellung von einer gesunden Nahrung haben oder trotz krankhaften Übergewichts nicht wirklich daran interessiert sind, wird es für die Kleinen ungeheuer mühsam.

Dies hat Folgen für die gesamte Gesellschaft: „Die Gesamtkosten, die 2001 in der ganzen Schweiz aufgrund von Fettleibigkeit und Fettleibigkeit und deren Folgeerkrankungen entstanden sind, wurden auf 2691 Mio. CHF geschätzt“, meint das Bundesamt für Gesundheit, „wobei von einer Fluktuation in der Größenordnung von +/- 20 Prozent ausgegangen werden muss.

Ich nehme an, dass diese Anzahl in den vergangenen zehn Jahren zugenommen hat. Sollten also einige Erziehungsberechtigte ihre Nachkommen nicht gesünder füttern, sollten wir als Verein unser Bestes tun, um zu verhindern, dass die nachfolgende Generationen noch fetter und schwerfälliger werden. Eine gesetzliche Zuckergrenze in Kinderflakes wäre jedoch ein richtiger Weg: ein deutliches Zeichen an die Lebensmittelindustrie, dass wir nicht mehr gewillt sind, unsere Kinder mit Abfall zu füttern, solange er mit allerlei verführerischen Werbesprüchen wirbt.

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